Elisabeth und der Kescher-Transporter

Beim letzten Großreinemachen ist Elisabeth aus der Voliere gesprung-flogen, denn das Fliegen klappt wegen der abgenagten Schwungfedern ja noch nicht so recht. Sofort folgt ihr Jakob und weicht Elisabeth nicht mehr von der Seite. Der Rücktransport per Stöckchen-Taxi funktioniert noch nicht so recht, da Elisabeth das Stöckchen nur als Kletterhürde ansieht.

Stülpt man aber seitlich einen Kescher über sie, so steigt sie auf den Drahtbügel und lässt sich so hochnehmen und transportieren. Das hat jetzt schon verschiedene Male geklappt. Vom Kescher aus steigt Elisabeth auch auf die Hand oder den Finger und verweilt dort auch eine Weile, so als wäre das ganz normal.

Elisabeth und Jakob lieben die mexikanische Variante der Kekse aus der Papageienbäckerei – die meine Stamm-Nymphen z.B. völlig ignorieren. Es dauert nur kurze Zeit, bevor der Keks dann von Spieß fällt. Liegt er aber dann erst einmal am Boden, so ist er nicht mehr interessant.