Wissen - Ernährung
Hellerkraut, Acker- - Acker-Täschelkraut - Acker-Pfennigkraut - Ackertäschel - Thlaspi arvense
Diese Pflanze zählt zu den Heilpflanzen und wird in der Phytotherapie eingesetzt.
Eine Fütterung "in Maßen" bedeutet, eine geringe Menge maximal einmal die Woche zu füttern. Kräuter enthalten häufig ätherische Öle, die in größeren Mengen giftig wirken können.
Sonstige Hinweise
Verfüttert wird die gesamte oberirdisch wachsende Pflanze des Acker-Hellerkrauts.
Angeboten wird das Acker-Hellerkraut in Bündeln. Bis zur Fütterung kann man es in Wasser stellen.
Zur Erzielung der blutreinigenden Wirkung (bei Gicht bzw. zu viel Harnsäure oder Rheuma) werden die Samen aufgekocht und ziehen gelassen. Erfahrungen über die Anwendung bei Sittichen liegen uns hierzu jedoch bisher nicht vor.
Die Blätter schmecken ähnlich scharf wie Kresse. Die Samen wurden früher als Senfersatz verwendet.
Inhaltsstoffe
Senföle, Bitterstoffe, ätherisches Öl
Wirkung
Blütezeit
Erntezeit
Galerie
Quellen
- Wikipedia
- Sigried Hirsch & Felix Grünberger, Die Kräuter in meinem Garten, 2013, Freya Verlag, S. 26
- Weitere Quellen sind auf der Übersichtsseite unter Buchtipps und Quellen angegeben.
Aufnahmeorte
- in der Natur