Patenschaft - Sternenkinder

Sternenkind Sunny

Sternenhimmel

Sunny im Dezember 2020
Sunny im Dezember 2020

Abschiedsworte von Peppie am 05.02.2021:

Kleine Sunny,
 
Du warst noch nicht lange bei uns und es war ein Schock, dass Du so unerwartet über die Regenbogenbrücke geflogen bist.
Mitte November bist Du zu uns gekommen und Du hast Dich recht schnell eingelebt. Du hattest gleich einen Verehrer, den blinden Charly. Du hast ihn zwar abgewiesen, aber vielleicht war er trotzdem der Grund, dass Du Mitte Dezember 2 Eier gelegt hast. In Deinem vorherigen Zuhause, wo Du 3 Jahre gelebt hast, hattest Du nie Eier gelegt. Die ersten Eier blieben noch unbeachtet, aber als Du etwa 2 Wochen später wieder gelegt hast, hast Du Dich liebevoll um Deine Eier gekümmert. Abends bist Du immer nach oben geklettert, um zu futtern und zu trinken. Der Schock war unendlich groß, als ich Dich am Morgen des 2. Februar 2021 tot auf Deinen Eier gefunden habe. Es sah aus, als würdest Du schlafen. Dein Tod wurde nicht durch die Eierlegerei verursacht, denn Dein Ernährungszustand war in Ordnung und es hat auch keine Legenot vorgelegen.
 
Kleine Sunny, nun ist Du ein heller Stern am Himmel und fliegst frei und ohne Grenzen in einer anderen Dimension.
Auch wenn wir sehr traurig sind, so haben wir die Gewissheit, dass Du Dich in der kurzen Zeit in der Sunday-City-Crew sehr wohl gefühlt hast.
In unseren Herzen lebst Du weiter und irgendwann werden wir uns wiedersehen.
 
 
Traurige Grüße, Petra
 

Das war die Vorstellung von Sunny

Hallo, ich bin Sunny
Hallo, ich bin Sunny

Hallo, ich heiße Sunny und habe diesen Namen bei meinem Einzug am 15.11.2020 bei Peppie bekommen. Zuvor habe ich drei Jahre bei Anke gelebt, in einem gemischten Wellensittich- und Nmphenschwarm. Ich wurde ohne Namen an Anke übergeben und wurde von ihr immer liebevoll Mausi oder Süße genannt. Aufgrund meiner Flugunfähigkeit bin ich oft abgestürzt, wurde immer ängstlicher und deshalb hat Anke nach einem besseren Platz für mich gesucht. Wie alt ich bin, das weiß ich gar nicht ganz genau; aber das spielt ja keine so große Rolle. Meine Flugunfähigkeit rührt wohl daher, dass ich mir mal den Flügel gebrochen habe und das nicht behandelt wurde. Und meine langen Schwanzfedern habe ich immer beim Klettern am Drahtgitter abgebrochen. Mal sehen, wie ich mich bei Peppie und den vielen neuen Artgenossen einleben werde.
Ich lass bestimmt bald wieder von mir hören.

 

Sternenhimmel

Autor: Barbara, 07.02.2021